Los geht’s

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Reisevorbereitungen sind anstrengend, nervenaufreibend und häufig überfordernd. Tausende Entscheidungen mussten getroffen und viele Abklärungen gemacht werden. Endlich waren wir zu viert im Hüttli in den Bergen. Unsere Jobs und die Wohnung hatten wir gekündigt und verlassen, unsere Sachen aussortiert und eingestellt und die Kinder für ein Jahr von der Schule abgemeldet. Es gab immer noch viel zu tun und der Start unserer Reise rückte näher. Die Vorfreude wurde zur Ungeduld und wir alle wollten nun endlich los.

Von unseren Familien und Freunden hatten wir uns in den Tagen zuvor bereits verabschiedet, nun sagten wir auch unserem Zwischen-Domizil «Tschüss» und starteten unsere Reise. Viel später als uns lieb war und eher unspektakulär: Das erste Znacht gabs bei McDonalds, die erste Nacht schliefen wir auf einer Autobahnraststätte. (Im Schlafdach hört sich das an, als würdest du direkt auf dem Pannenstreifen liegen – trotz Oropax.)

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